Monat: Februar 2009

Sky Larkin – Die Reinkarnation der Sugarcubes

Ich habe ja schon öfter Bands vorgestellt, die klingen wie jemand anders. Diese Reihe führe ich mit Sky Larkin fort. Die 3 Engländer aus Leeds erinnern mit ihrem Indie-Gitarren-Pop an die legendäre isländische Band The Sugarcubes mit Björk und haben gerade ihr erstes Album „The Golden Spike“ (Partnerlink) veröffentlicht. Den Tipp habe ich mal wieder von Paul Baskerville aus dem Nachtclub auf NDR-Info.

Beeline

Einen Gratis-Track aus dem Album gibt es auch: Free-MP3 „Molten“.

Außerdem, dass sie gute Musik macht, ist die Band auch noch richtig schön webzweinullig, neben der obligatorischen MySpace-Seite ist Sky Larkin auch bei Facebook, Friendfeed und Twitter vertreten. Das habe ich doch gleich mal alles abonniert.

Sky Larkin bei MySpace
Sky Larkin bei Facebook
Sky Larkin bei FriendFeed
Sky Larkin bei Twitter

Und ein paar Konzerte in Deutschland stehen auch demnächst an:

25.Feb.2009, 20:00 Uhr, Köln, Gebäude 9
27.Feb.2009, 20:00 Uhr, Hamburg, Molotow
28.Feb.2009, 20:00 Uhr, Schorndorf, Manufaktur
01.Mrz.2009, 20:00 Uhr, München, Ampere
03.Mrz.2009, 20:00 Uhr, Berlin, Magnet

Mein 1000. Blog-Eintrag oder The Sound of Spreeblick

Meinen 1000. veröffentlichten Blog-Eintrag – nämlich diesen hier – widme ich einem Blog, das mich vor gut 4 Jahren maßgeblich darin bestärkt hat, ernsthaft und regelmäßig zu bloggen: Spreeblick. Das Blog aus Berlin ist noch immer eines der einflußreichsten Blogs Deutschlands und mein Blog ist noch immer eines der einflußlosesten Blogs der Welt. Das liegt wahrscheinlich nicht zuletzt auch an solchen Aktionen wie die, von der ich hier berichten will.

Tanja Haeusler hatte Mitte Dezember 2008 inspiriert von John Peel einen – wie ich finde – genialen Einfall: Die besten Songs der Welt als Compilation – The Sound of Spreeblick. Dazu rief sie die Spreeblick-Leser auf, 3 Songs zu nennen, die man als „all time favourites“ bezeichnet, die man auf eine einsame Insel mitnehmen würde, die unbedingt bleiben müssen, wenn alle Musik bis auf 3 Lieder vom Planeten verschwinden müßte (warum auch immer). Ich habe mich natürlich auch berufen gefühlt, meine 3 Lieder für die Ewigkeit einzureichen, schließlich ist Musik ein wesentlicher Teil meines Lebens und Bloggens:

Love will tear us apart (Joy Division)
She’s in parties (Bauhaus)
How soon is now (The Smiths)

Davon hat es zumindest Love will tear us apart auf die Compilation, d. h. in die Top20 – geschafft. Dazu gibt es einen schönen Podcast vom 23.12.2008 mit Tanja und Johnny Haeusler, in dem die Top20 zumindest angespielt werden, dazu gibt es weitere Infos zur Aktion „The Sound of Spreeblick“ und persönliche Anmerkungen zu den Songs.

Gestern haben Tanja und Johnny eine Radiosendung bei MotorFM aufgezeichnet, die morgen von 16 bis 18 Uhr gesendet wird. Leider kann ich die nicht hören, die Wiederholung am Mittwoch vermutlich auch nicht, aber mir bleibt ja noch der Podcast, der nach der Wiederholung veröffentlicht werden soll.

Ich finde die Aktion „The Sound of Spreeblick“ sehr genial und kann auch mit dem Ergebnis gut leben, denn in den Top20 sind einige Songs vertreten, die ich vielleicht nicht auf eine einsame Insel mitnehmen würde (wegen der Beschränkung auf 3 Titel), aber trotzdem gern mal höre, z. B. „Where is my mind“ von den Pixies, „There is a light that never goes out“ von The Smiths oder „London calling“ von The Clash (Nein, die Spreeblick-Hymne wurde nicht Platz 1).

In diesem Spreeblick-Beitrag sind alle genannten Songs aufgelistet (fast 800), sowie neben den Top20-Songs auch die Top49-Bands. Die Songliste ist voll von schönen Erinnerungen und fast vergessenen musikalischen Perlen. Schön, dass es Menschen gibt, die sie mir ins Gedächtnis zurückrufen.

Welche Tarot-Karte bin ich?

Hm, ob ich damit zufrieden sein kann?

You are The Devil

Materiality. Material Force. Material temptation; sometimes obsession

The Devil is often a great card for business success; hard work and ambition.

Perhaps the most misunderstood of all the major arcana, the Devil is not really "Satan" at all, but Pan the half-goat nature god and/or Dionysius. These are gods of pleasure and abandon, of wild behavior and unbridled desires. This is a card about ambitions; it is also synonymous with temptation and addiction. On the flip side, however, the card can be a warning to someone who is too restrained, someone who never allows themselves to get passionate or messy or wild – or ambitious. This, too, is a form of enslavement. As a person, the Devil can stand for a man of money or erotic power, aggressive, controlling, or just persuasive. This is not to say a bad man, but certainly a powerful man who is hard to resist. The important thing is to remember that any chain is freely worn. In most cases, you are enslaved only because you allow it.

What Tarot Card are You?
Take the Test to Find Out.

(via M00nica)