One-Pot-Pasta

Mein letzter Blogeintrag des Jahres soll kein Jahresrückblick werden, doch ein Ereignis wird wohl fütm lange Zeit mit diesem Jahr verbunden bleiben, neben wenigen anderen. Im Mai 2014 wurde ich Veganer. Mehr möchte ich dazu jetzt auch nicht schreiben, keine Angst, liebe „Omnis“. Ich möchte vielmehr ein Rezept weitergeben, dass ich erst gestern im Blog „Vegan & Lecker“ entdeckte und gleich heute in abgewandelter Form nachgekocht habe: Die One-Pot-Pasta.

Der Clou dabei ist, wie ich finde, nicht die Zutatenliste, sondern die Art der Zubereitung, die mir völlig neu war. Nudeln mit diversen Gemüsesorten hatte ich mit schon etliche Male gemacht, aber alles in einen Topf zu werfen, ist so simpel wie genial, spart man doch sowohl bei der Vorbereitung als auch bei der Zubereitung und sogar beim anschließenden Abwasch einiges an Zeit, die man anderen Dingen oder Personen widmen kann. Die Bloggerin von „Vegan & Lecker“ ist junge Mutter und muss sich somit nach dem Tagesrhythmus des Sprösslings richten, genau wie ich beispielsweise nach meinen Arbeitszeiten.

Ich habe für die One-Pot-Pasta 250 g Fussili, je eine rote und eine gelbe Paprika, eine halbe Gurke und zwei Tomaten – das Gemüse gewürfelt – sowie eine Dose Mais in einem Topf mit 500 ml Gemüsebrühe und 2 EL Olivenöl gekocht wie im Rezept beschrieben und am Schluß noch einen Rest (ca. 110 g) Räuchertofu und 100 ml Soja-Sahne hinzugegeben. Zuletzt mit Salz, Pfeffer und Paprika-Gewürz (edelsüß) abgeschmeckt. That’s it!

Hätten meine Söhne nicht mitgegessen, hätte ich noch Zucchini, Aubergine und Champignons dazugegeben, aber davon sind die Beiden keine Fans. Es war aber auch so sehr lecker und hat auch den Kindern geschmeckt.

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