Thank Goth It’s Friday!
Principe Valiente – Take Me With You (2014)
(Das Artikelbild basiert auf „Alarmed!“ von Howard Dickens, Bearbeitung von Michael Schmidt, CC by-sa)
Kategorie: Sound of Music
Principe Valiente – Take Me With You (2014)
(Das Artikelbild basiert auf „Alarmed!“ von Howard Dickens, Bearbeitung von Michael Schmidt, CC by-sa)
Pharaohs And Kings nennen sich drei junge Wiener, die seit 2013 gemeinsam Musik machen. Dominik Linder, Lukas Wratschko und Gregor Sauer haben am 26.05.2014 ihre erste EP „Homeward“ veröffentlicht, das bei Bandcamp als kostenloser Download unter der Lizenz Creative Commons by erhältlich ist.
Regelmäßige Leser wissen, dass ich ein Fable für Shoegazer habe und daher spricht mich auch die Musik der Pharaohs And Kings an. Sie bewegt sich nämlich zwischen zwischen Alternative, Post-Rock und Dream-Pop und wird getragen von melancholischen Gitarrenriffs und der sanften Gesangsstimme, aufgelockert durch teilweise recht experimentelle Instrumentalparts.
Wer morgen, am 14.06.2014, zufällig in Wien ist, der kann sich das Trio zusammen mit den weiteren Bands Sexores (Barcelona) und Vague (Wien) im Shelter live ansehen.
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Into The Mist – Candlelight Vigil (2014)
(Das Artikelbild basiert auf „Alarmed!“ von Howard Dickens, Bearbeitung von Michael Schmidt, CC by-sa)
Die heutige Free-Music-Empfehlung kommt von einer jungen Amerikanerin mit deutschem Bezug: Jenn Kelly startete ihre musikalische Laufbahn 2009 in Berlin, lebt aber mittlerweile wieder in ihrer Heimat. Allerdings ist sie in Kürze hierzulande auf Tour, nämlich am 10.06.2014 in Hannover (Oberdeck), am 11.06.2014 in Düsseldorf (Linkes Zentrum „Hinterhof“), am 16.06.2014 in Dresden (Hole of Fame) sowie gleich zweimal in ihrer alten Wahlheimat Berlin, am 17.06.2014 in der Ma Thilda Barund am 19.06.2014 im Schokoladen. Begleitet wird die Sängerin und Gitarristin von Yoko OK am Schlagzeug und Benjamin Spies am Bass.
Ihre jüngste EP Fervent ist am 18. Mai 2014 erschienen und erstmals unter Creative Commons veröffentlicht worden (CC by-nc-sa). Fervent ist meiner Meinung nach das gelungendste Werk von Jenn Kelly. Durch den zum ersten Mal eingesetzten mehrstimmigen Frauengesang erhalten die ersten beidenn Songs einen gewissen Girly-Punk-Flair. Ab Jesus Complex wird es dann ruhiger, aber jedes der folgenden Lieder hat seinen ganz eigenen Reiz.
Alle EPs und Alben sind als kostenlose Downloads zu haben oder zu einem selbtgewählten Preis. Aber wie bereits erwähnt, steht nur die letzte EP unter Creative Commons.
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The Sonic Seeds – Bela Lugosi’s Not Dead (2014)
(Das Artikelbild basiert auf „Alarmed!“ von Howard Dickens, Bearbeitung von Michael Schmidt, CC by-sa)