Schlagwort: Death-Rock

Free-Music-Friday: Horror Vacui

Das Emperium ist zurück – zumindest nach dem Titel des letzten Albums von Horror Vacui. Return of Empire erschien bereits am 26.10.2014 und ist der Nachfolger des Debütwerkes In Darkness You Will Feel Alright aus dem Jahr 2012. Die fünf Musiker aus Bologna (Italien) bezeichnen ihre Musik selbst als „Punker than dark, darker than punk“ und trifft es damit recht gut. Die Wurzeln reichen bis in die 1980er Jahre zurück, als sich aus dem Punk der sogenannte Post-Punk entwickelte und in unterschiedlichen Gestalten daher kam. Death Rock, Gothic Rock, New Wave fließen bei Horror Vacui in die Songs ein.

Return of Empire gibt es zur Zeit als kostenlosen Download oder gegen einen selbst wählbaren Betrag. In Darkness You Will Feel Alright sowie die ebenfalls 2012 erschienene Single Can You Still See Reality? haben einen Mindestpreis von 1 Euro. Alle drei Veröffentlichungen stehen unter der Lizenz CC by-nc-nd.

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Die Gruftschlampen – Monotonie und Gebete

Das deutsche Death-Rock-Duo Die Gruftschlampen hat heute sein Debüt-Album „Monotonie und Gebete“ als kostenlosen Download veröffentlicht (afmusic, CC by-nc-nd).

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Free-Music-Friday: Dracula Biscuits

Dracula Biscuits

„Wer glaubt, Gothic Rock & Punk sei tot, kennt offensichtlich @bauhausmensch nicht! #ff“

Mit dieser netten Twitter-Nachricht empfahl mich @limonenbiss am letzten Freitag ihren Followern. Um diesem Ruf gerecht zu werden, verkünde ich heute: „It’s Alive!“ Ja, Batcave, Gothic- und Death-Rock leben beispielsweise in der aus Ohio stammenden Ein-Mann-Band Dracula Biscuits weiter.

Der Mann dahinter ist Royce Icon, ein Künstler, der nicht nur in verschiedenen Formationen Musik macht, sondern auch als Maler, Schriftsteller und Filmemacher tätig ist. Als Dracula Biscuits brachte er bisher zwei Alben unter der CC-Lizenz by-nc heraus, Burning Death (2009) und Enter The Shadows (2010).

Sein Gesang bewegt sich zwischen Nik Fiend, Joey Ramone und Glenn Danzig und die Musik entführt uns in den Londoner Batcave-Club Anfang der Achtziger Jahre. Ein echter „Death Trip“ in die gute alte Zeit.

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