Ein Veranstaltungshinweis in eigener Sache: Am Freitag, den 07.12.2012, trete ich mit Lichtscheu sowie den Bands darkplain (Dark Alternative aus Potsdam) und My Tide (Gothic-Doom-Metal aus Hamburg) in Marias Ballroom in Hamburg-Harburg auf. Konzertbeginn ist um 21 Uhr, der Eintritt kostet 6 Euro.
Gestern bekam ich eine Postkarte, die mich auf die heutige Premiere des neuen Videos der mir bis dato unbekannten Band Binoculers hinweisen sollte. Die Kollegen von der Roten Raupe hatten das Glück, „Monsters“ exklusiv erstmals zu zeigen und ich möchte es euch auch nicht vorenthalten:
„Where there are children, there are monsters…“
Und nun weiß ich auch, dass Binoculers keine Band ist, sondern die Hamburger Singer/Songwriterin Nadja Rüdebusch, die Minimal-Akustik-Folk macht und im November ihr neues Album mit dem Titel „There is not enough space in the dark“ veröffentlichen wird. „Monsters“ und ein weiteres Lied, nämlich „The place you come from“ kann man bereits bei Soundcloud hören und kostenlos herunterladen.
Eine ausgedehnte Tour wird es dann auch geben, die Daten hat ebenfalls die Rote Raupe.
Die Album „My House Is My Companion And One Day I’ll Grow Together With It“ (2008) und „Every seaman’s got a favourite spaceship“ (2009) könnt ihr bei Bandcamp hören und für je 5 Euro kaufen.
Bisher habe ich zur Veranschaulichung, dass totale Überwachung nicht völlige Sicherheit bedeutet, immer das Beispiel London genommen. Jetzt genügt ein Blick nach Hamburg:
„In den drei Jahren seit dem Beginn der Videoüberwachung an der Hamburger Reeperbahn hat die Zahl einiger Delikte zugenommen.“ (Heise)
Benjamin Franklin hatte also Recht: „Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird beides verlieren.“