Schlagwort: Stöckchen

Blogstöckchen: Mobile Social-Media-Nutzung

Stöckchen

Der Penzonator hat sein erstes eigenes Stöckchen geschnitzt und u. a. mir zugeworfen. Da mache ich doch gern mit, es geht um die mobile Social-Media-Nutzung:

Welches Handy benutzt Du?

Das Sony Ericsson W995.

Benutzt Du privat und beruflich unterschiedlich Handys? Wenn ja, warum?

Nein, ein Dienst-Handy ist mir nicht vergönnt, ich bräuchte auch keines.

Warum hast Du Dich beim Kauf für genau dieses/diese Handy/s entschieden?

Mein Sony Ericsson G900 hatte überraschend mit einem bekannten Software-Fehler den Geist aufgegeben und das W995 hat mich von den Daten her am meisten überzeugt und war zudem in der Vertragsverlängerung für 0 Euro erhältlich.

Was gefällt dir besonders gut an deinem / deinen Handys?

Kann ich so gar nicht sagen, ich bin für meine Bedürfnisse sehr zufrieden mit dem W995.

Auf welches Feature willst oder kannst Du auf keinen Fall verzichten?

Browser (Opera Mini), Mail (GoogleMail), Kamera und MP3-Player.

Nutzt Du Social-Media Dienste (Twitter, Facebook, Friendfeed, etc.) auf deinem Handy? Welche?

Regelmäßig Twitter (via Dabr), Facebook, Img.ly und den Google Reader. Gelegentlich Brightkite, das ist aber auf dem flachen Land ziemlich sinnfrei.

Du benutzt gar keinen Social-Media Dienst auf dem Handy? Warum nicht?

Antwort entfällt.

Welche Software nutzt Du als Zugang zu den Social-Media Diensten?

Dabr für Twitter, Facebook, Brightkite und Google Reader über die mobilen Seiten, GoogleMail über die Software.

Aus welchem Grund ist gerade die mobile Nutzung der Social-Media Dienste für Dich wichtig oder unwichtig?

Social Media wird durch die mobile Nutzung erst interessant. Sei es aus dem Stadion, der S-Bahn oder vom Konzert, man kann seine Eindrücke teilen, das ist doch ganz großartig.

Welchen Handytarif hast Du gebucht und was für ein Datenpaket bzw. was für eine mobile Datenflat benutzt Du?

O2-Genion mit Internet-Pack M (200MB inklusive).

Dein Fazit? Hast Du weitere Anmerkungen?

Wie schon geschrieben, Social Media wird durch die mobile Nutzung erst interessant. Unterwegs ein Foto schießen, hochladen und tweeten gehört für mich dazu, auch passiv, d. h. ich lese auch gern Tweets von unterwegs.

So, nun gebe ich das Stöckchen an 3 liebe Leute weiter, nämlich an Aristokitten, fhun (sehe gerade, der hat schon), Jan Profan und Sven Scholz.

Patchwork-Geschichte (Stöckchen)

Neues Jahr, neues Stöckchen. Es geht – erstmalig bei mir, glaube ich – um Bücher. Aus 5 ausgewählten Büchern sollen vorgegebene Textpassagen zusammengefügt werden und so eine – mehr oder weniger sinnvolle – Geschichte ergeben.

Meine 5 Bücher sind:

  • Der Knochenjäger von Jeffrey Deaver
  • Die Kugeln in unseren Köpfen von Max Goldt
  • Raumschiff Titanic von Douglas Adams und Terry Jones
  • Gevatter Tod von Terry Pratchett
  • Dinge geregelt kriegen ohne einen Funken Selbstdisziplin von Kathrin Passig und Sascha Lobo

Wollen wir doch mal sehen, man nehme aus dem 1. Buch den 1. Satz, das ist ja einfach:

Sie wollte nur noch schlafen.

Hm. Jetzt das 2. Buch nehmen, Seite 50 aufschlagen und den letzten vollständigen Satz aufschreiben:

Dann meint er wohl sich und seine Frau.

Ok. Nächstes Buch (Nr. 3), der 2. vollständige Satz auf Seite 100:

„Nach meinen Unterlagen haben wir keine Zweiter-Klasse-Passagiere an Bord.“

Aha. Als nächstes nehmen wir aus dem 4. Buch den vorletzten vollständigen Satz auf Seite 150:

„Wir könnten eine Art Haß-Haß-Beziehung knüpfen“, schlug Mort vor.

Hauaha. Den Abschluß bildet der letzte Satz des 5. Buches:

Wir danken aber nachträglich im Voraus schon mal denjenigen, die sichganz, ganz fest vorgenommen hatten, uns ihre Erkenntnisse zu schicken.

Seltsam, aber so steht es geschrieben. 😉

Also jetzt mal im Zusammenhang:

Sie wollte nur noch schlafen. Dann meint er wohl sich und seine Frau. „Nach meinen Unterlagen haben wir keine Zweiter-Klasse-Passagiere an Bord.“ „Wir könnten eine Art Haß-Haß-Beziehung knüpfen“, schlug Mort vor. Wir danken aber nachträglich im Voraus schon mal denjenigen, die sich ganz, ganz fest vorgenommen hatten, uns ihre Erkenntnisse zu schicken.

Meine Erkenntnis ist, wenn man als Autor aus anderen Werken klauen will, dann sollte man sich etwas geschickter anstellen. 😉 Das Stöckchen steht zur freien Verfügung.

Via Ophelias Unfugfabrik.

50 Konzerte

Eine schöne Denksportaufgabe habe ich bei Helen Mosher gefunden:

Here are the rules. Test your memory and your love of live music by listing 50 artists or bands (or as many as you can remember) you’ve seen in concert.

Here we go:

1. The Fall
2. Nick Cave & The Bad Seeds
3. Phillip Boa & The Voodooclub
4. The Cure
5. Einstürzende Neubauten
6. The Cassandra Complex
7. Die Ärzte
8. Sting
9. Die Erde
10. Girls Under Glass
11. Saga
12. Him
13. Minimal Compact
14. Invisible Limits
15. Bauhaus
16. No More
17. New Order
18. The Mission
19. Timo Rautiainen & Trio Niskalaukaus
20. Lacrimosa
21. J.B.O.
22. Peter Murphy
23. Carter USM
25. Sky Larkin
26. The Pains Of Being Pure At Heart
27. Klee
28. Johnny Foreigner
29. Breath Of Life
30. London After Midnight
31. The Jesus And Mary Chain
32. The Pogues
33. Billy Bragg
34. New Model Army
35. The Sugarcubes
36. Faith And The Muse
37. And Also The Trees
38. Marc Almond
39. Anne Clark
40. Bad Religion
41. Marion
42. Fields Of The Nephillim
43. Flook
44. Rainbirds
45. Longview
46. 10,000 Maniacs
47. Catastrophe Ballet
48. The Nefilim
49. And One
50. Rosenfels

Chronologisch völlig durcheinander, bei Festivals und Vorgruppen habe ich nur die aufgezählt, deren Auftritte ich vollständig und aufmerksam verfolgt habe. Dafür habe ich Bands, die völlig unbekannt sein dürften, weggelassen.

Außer Konkurrenz, weil M’Era Luna 2009 und damit keine große Gedächtnisleistung:

Krypteria
Jesus on Extasy
Zeraphine
The Birthday Massacre
Nightwish
Leichtmatrose
Mina Harker
Tiamat
Subway to Sally

Und du so? 😉

Ohrwurm-Stöckchen

Ich habe gerade bei Gilly ein Stöckchen gefunden, bei dem es um den derzeitigen Ohrwurm geht und da ich vorhin bei laut.fm/popadelica „Young Adult Friction“ von The Pains Of Being Pure At Heart gehört habe, klingt das „Don’t check me out, don’t check me out, don’t check me out, don’t check me out, don’t check me out …“ noch nach:

Dies ist ein Selbstbedienungsstöckchen. 😀