Thank Goth It’s Friday!
Amanda Palmer – On An Unknown Beach (2011)
Monat: Februar 2011
Wer kennt es nicht, die Digitalkamera nach langer mal wieder hervorgekramt: Huch, da sind ja noch Bilder drauf?!
Also gibt es nach dem Klick ein paar schöne Hundebilder vom 18. Oktober 2009.
Für alle 80er-Kinder ist die John Hughes-Artshow The Road To Shermer: A Tribute to John Hughes der Galerie 1988 eine tolle Reise in die Vergangenheit. Leider fehlen Arbeiten, die mit Some Kind Of Wonderful in Verbindung stehen, insofern kann ich leider nicht die volle Punktzahl vergeben. 😉 Meine persönlichen Favoriten kommen aber nach dem Klick.
The Safari kommen aus Indonesien und haben im Januar 2011 beim dortigen Netlabel Hujan! Rekords ihr Album „Demi Eksistensi (B-Side)“ veröffentlicht. Darauf befinden sich 7 Songs zwischen Garage-, Punk- und Indie-Rock, davon 4 in ihrer Muttersprache gesungen, 3 in Englisch.
Gegründet wurde The Safari 2003 von Edo Wallad (Gesang), Norman Ahya (Gitarre) und Denny Priawan (Bass). Nach einigen Sampler-Beiträgen veröffentlichten sie 2007 ihr Debut-Album „Material Dansa Galau“ (Paviliun Records), das ich allerdings nicht in digitaler Form gefunden habe.
„Demi Eksistensi (B-Side)“ ist eine Sammlung von älteren Stücken, die nach einer mehrjährigen Pause, in der sich die Musiker ihren Hauptberufen widmeten, neu aufgenommen und für ihre indonesische Fangemeinde veröffentlicht wurden (unter CC by-nc-sa). Hoffentlich war das nicht das letzte Lebenszeichen der Band, immerhin bezeichnen sie sich in ihrer Twitter-Bio als „back-from-the-dead“.
The Safari im Netz: Archive | Facebook-Gruppe | Myspace | Twitter