The Pains Of Being Pure At Heart rockten Roskilde
Freut mich, dass eine meiner momentanen Lieblingsbands, The Pains Of Being Pure At Heart, mit einer namentlichen Erwähnung im taz-Artikel zum Roskilde-Festival 2009 bedacht wurde:
The Pains Of Being Pure At Heart aus New York, standesgemäß schüchtern bei ihrem ersten Roskilde-Festival, rockten die Leute mit ihren klebrig-süßen Shoegazepopsongs ziemlich doll. Dass dabei viel an schon da gewesenes erinnert (The Jesus And Mary Chain, My Bloody Valentine) – geschenkt.