The Pains Of Being Pure At Heart rockten Roskilde
Freut mich, dass eine meiner momentanen Lieblingsbands, The Pains Of Being Pure At Heart, mit einer namentlichen Erwähnung im taz-Artikel zum Roskilde-Festival 2009 bedacht wurde:
The Pains Of Being Pure At Heart aus New York, standesgemäß schüchtern bei ihrem ersten Roskilde-Festival, rockten die Leute mit ihren klebrig-süßen Shoegazepopsongs ziemlich doll. Dass dabei viel an schon da gewesenes erinnert (The Jesus And Mary Chain, My Bloody Valentine) – geschenkt.
4 Comments
juliaL49
Ja, aber klebrig-süß klingt jetzt nicht so super. Und der ewige JAMC- und MBV-Vergleich nervt auch - ich höre das nicht raus! Ich finde The Pains of Being Pure at Heart als alleinständige Band super!
Micha
Ich finde den Begriff ok, aber da kann man geteilter Meinung sein. Und die Vergleiche stören mich auch nicht, gute Musik ist eben gute Musik. :-) Übrigens ist es jetzt schon einen Monat her, dass ich TPOBPAH live gesehen habe (06.06.09).
juliaL49
Bitte keine Erwähnungen von Konzertbesuchen, die Neid heraufbeschwören!
Micha
Ich werde es künftig beherzigen, Julia. :-) Da die Pains am 06.08. in Leipzig spielen und am 07.08. in Polen hoffe ich ja insgeheim
ein wenigganz schön doll, dass sie beim M'Era Luna spielen.