Monat: Juni 2005
Der Telegraph berichtet über einen Hotelgast, der sich mit ein paar Freunden vor dem schlafen gehen den teuersten Single Malt Whisky der Welt, einen 62 Jahre alten Dalmore (davon gibt es 12 jetzt noch 11 Flaschen), genehmigt hat und dafür an der Bar des Pennyhill Park Hotel in Bagshot, Surrey, 32.000 Britische Pfund (€ 48.100) zahlte.
Da kann man doch wirklich nur sagen: Slà inte Mhath!
Stefanie Schneider (Telepolis) beendet ihren Artikel über Angela Merkels Energiepolitik mit einem Stones-Zitat:
Und so dürfen sich Ökoenergieanbieter, Umweltverbände und Stromkunden ab Herbst vielleicht auf ein gemeinsames Terzett frei nach dem Stones-Song –Angie- „freuen“: All the dreams we held so close, seemed to all go up in smoke….
Da wir neben Papst und Deutschland auch alle Stromkunden sind, sollten wir den Text schonmal einüben, Gitarristen klicken hier, Bassisten hier (falls Songbook nicht zur Hand).
Bei Salon.com Arts & Entertainment ist ein schöner Artikel über Angelina Jolie erschienen: Angelina Jolie’s Hollywood Exile.
Angelina Jolie is the most popular movie star in the world in every conceivable way but one: She isn’t popular. At least not in terms of selling movie tickets. Tabloids, sure. Magazines, from Marie Claire to Vanity Fair to Reader’s Digest, yes. She’s the empress of Web sites (the best one I’ve found is Souliejolie.com, but you may have trouble getting on it, as I often have, because of the heavy traffic). But she’s not popular in movies.
oder
One of her earlier directors called her „an extraordinary-looking creature, like some weird, undiscovered orchid.“
Ausserdem erfahren wir, dass der Komponist von „Wild Thing„, Chip Taylor, ihr Onkel ist. Das passt ja auch ganz gut.
Salon.com widmet sich auch dem neuesten Werk „Mr & Mrs Smith“ und stellt die Frage:
How can you look at Pitt when she’s anywhere on the screen?
Das frage ich mich allerdings auch. 😉
[via rrho]
Irgendwann im August dieses Jahres darf ich meinen Mobilfunkanbieter um eine Vertragsverlängerung ersuchen. Unter den aktuellen Handys habe ich das Objekt der Begierde auch schon ausgemacht: das SonyEricsson K750i.
Symicron, die Firma, die uns so lange im Internet beschäftigt hat, existiert nicht mehr. Lesen sie nun einen Nachruf von Wolf-Dieter Roth.
[via Telepolis]