Twenty Four HoursGlückwunsch, Onkel Max! Für seine Kolumnen erhält Goldt nun den mit 20.000 Euro dotierten Kleist-Preis 2008. via Spreeblick Weitersagen:Zum Teilen auf Diaspora* klicken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Ähnliche Beiträge: Onkel Max liest wieder… Warum Max Goldt so heilsam ist Das alles und noch viel mehr Die Klowände des Internets
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