Monat: Februar 2011

Weniger ist mehr mit dem „Social Profiles Sidebar Widget“

Social Profiles Widget
Social Profiles Widget
So, ich habe gerade in der Sidebar unter „Sozialitäten“ die lange DandyID-Liste nebst dazugehörenden Plugin herausgeschmissen und durch das WordPress-Plugin „Social Profiles Sidebar Widget“ mit dem Iconset „Social Icons Hand Drawned“ ersetzt.

Mich hat schon länger gestört, dass ich zwar mit den ganzen Profilen prahle, diese aber, wie wohl die meisten von uns, überhaupt nicht alle nutze. Auch sind dort noch Dienste gelistet, die schon die digitalen Viere von sich gestreckt haben, wie 12Seconds. So habe ich jetzt einige wenige Profile verlinkt, auf denen auch wirklich was passiert.

Das Plugin/Widget ist sehr einfach über das WordPress-Backend zu installieren und einzurichten, auch zusätzliche Iconsets, wie das von mir verwendete sind einfach einzubinden. Die Icons liegen jeweils in verschiedenen Größen vor, 24×24, 36×36 oder 48×48 Pixel. Es gibt auch Sets mit kleinen Icons in 16×16, so dass das Widget problemlos an das jeweilige WordPress-Theme angepaßt werden kann.

Free-Music-Friday: moji moji

moji moji

Lucas Page (alias moji moji) ist ein Musiker aus Buenos Aires/Argentinien. Seine erste EP hieß Detroit de le Maire und wurde im Februar 2010 vom Netlabel Hipidukimuzik veröffentlicht. Detroit de le Maire umfaßt 4 Titel, die durch die Lemaire-Meerenge inspiriert wurden, die zwischen Feuerland und der Isla de los Estados verläuft.

Für sein zweites Album, N, reiste moji moji in den argentinischen Nordwesten, um in der Unendlichkeit seiner atemberaubenden Landschaft Inspiration zu finden. Das Ergebnis sind 5 schöne Instrumental-Stücke zwischen Postrock, Shoegaze, Pop und Ambient. Slide-Guitar-Sounds, eine feine und subtile Komposition mit Gitarre, Keyboards und Schlagzeug fügen sich zu einer großen, organischen Klanglandschaft zusammen. Soundwände bauen sich auf und zerfallen wieder, dieses Album lädt dazu ein, die Augen zu schließen und sich von der Musik mitreißen zu lassen.

N erschien am 21.01.2011 beim Berliner Netlabel Resting Bell und erzählt tatsächlich von weiten Landschaften, die es nicht nur in Argentinien gibt. Ein absoluter Hörgenuß!

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