52 Songs – #34: Gewitter
The Doors – Riders On The Storm
(Artikelfoto basiert auf Lightning von John Fowler, CC Namensnennung)
Monat: Februar 2012
The Doors – Riders On The Storm
(Artikelfoto basiert auf Lightning von John Fowler, CC Namensnennung)
Ein kurzer Videoblog meiner Band Lichtscheu:
Heute präsentiere ich The Black Atlantic, die Band des Singer/Songwriters Geert van der Felde, der beweist, dass man nicht aus Island kommen muss, um weichen, mysterischen und orchestralen Dream-Pop zu machen, wie das Oor Magazine schrieb. Geert kommt nämlich aus den Niederlanden und war in den Jahren 1999 bis 2004 Frontmann der amerikanischen Metalcore-Band Shai Hulud. Nach dieser wilden Zeit hat er allerdings seine Liebe zu ruhigeren und akustischeren Klängen entdeckt.
Und so ist es wenig verwunderlich, dass Vergleiche mit Bands wie Bon Iver, Sigur Rós oder den Fleet Foxes aufkommen, wenn es darum geht, die Musik von The Black Atlantic zu beschreiben. Nachdem 2009 das Debüt-Album „Reverence for Fallen Trees“ beim Netlabel Beep! Beep! Back up the Truck erschienen war und The Black Atlantic Konzerte in Europa, den USA, Kanada und China spielten, wurde im Januar 2012 die EP „Darkling, I Listen“ in der Besetzung Geert van der Velde (Gesang, Gitarre), Kim Janssen (Gitarre), Simon van der Heide (Drums, Percussions) und Matthijs Herder (Tasteninstumente, Ukulele, Bass, Gitarre) ebenfalls von Beep! Beep! veröffentlicht.
Neben dem kostenlosen bzw. Name-Your-Price-Download gibt es auch die Möglichkeit, das Album und die EP auf CD oder Vinyl zu kaufen.
Wer neugierig geworden ist, wie The Black Atlantic live klingen, der hat in Kürze die Gelegenheit dazu, und zwar in Freiburg im Breisgau (24.02.12), München (26.02.12) und Darmstadt (27.02.12).
The Black Atlantic im Netz: Bandcamp | Facebook | flickr | Last.fm | Myspace | Twitter | Wikipedia (en) | YouTube
Zur Veranschaulichung dieses und ähnlicher Artikel habe ich die folgende Grafik – laienhaft – erstellt. Ich habe nämlich festgestellt, dass der Vergleich des fleischessenden Radfahrers, der klimaschädlicher sein soll als ein vegetarischer Sportwagenfahrer, schon eindrucksvoll ist, aber noch immer nicht genügend greifbar. Vielleicht sagt auch hier ein Bild mehr als tausend Worte? Immerhin sind die Fakten bald schon 5 Jahre alt, aber leider noch immer nicht weit genug durchgedrungen.
Die Grafik steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.