Tag: 8. Mai 2007

Fading Memory

This memory is never fading… Office & Town, die Band mit der ich von 1997 bis 2003 Musik gemacht habe. Trotz oder gerade wegen der langen Pause werde ich häufig von Fans und Freunden der Band angesprochen, wann wir denn endlich wieder was gemeinsam machen werden. Und alle Jahre wieder fragt der Organisator vom Schleswiger Stadtfest „Swinging City“ an, ob wir nicht die Bühne auf dem Capitolplatz haben möchten. Nein, noch nicht…

Sven, unser Frontman, hat ein Video ins Netz gestellt. Aufgenommen wurde es im Jahre 2001 anläßlich unseres Konzertes bei der Altonale in Hamburg. Die wunderbare Ballade mit dem wohl schönsten Gitarrensolo der Rockgeschichte heißt „Fading Memory“.


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via Schlumi

Keine Gnade

Erleichterung kehrt ein in der Bundesrepublik: Köhler begnadigt Christian Klar nicht. 24 Jahre Gefängnis sind nicht genug. Die CSU applaudiert.

Wäre Klar ein Nazi gewesen…

…wäre er „ohne eine solche Debatte nach etwa 20 Jahren entlassen“ worden.

Abzocke im TV

Ein Programmtipp für alle, die wie ich oftmals beim Zappen bei 9live hängen bleiben, aber nie anrufen würden:

plusminus (ARD, 21.50 Uhr) bringt heute u. a. einen Bericht mit dem Titel „Abzocke im TV: Wer stoppt dubiose Gewinnspiele?“

Nachtrag (09.05.2007):

Für alle, die es gestern nicht gesehen haben, hat Stefan Niggemeier eine Zusammenfassung geschrieben und den Beitrag als Video bei call-in-tv.de gefunden.

Web 2.0 für Whisky-Trinker Reloaded

Das Projekt tastingnotes.de ist aufgrund rechtlicher Bedenken des Betreibers wieder vom Netz gegangen. Es ging dabei um die Möglichkeit, Bilder hochzuladen, die gegebenenfalls Urheberrechte verletzen könnten.

Allerdings ist mittlerweile ein weiteres Web 2.0-Projekt für Whiskytrinker an den Start gegangen: WhiskyCommunity. Hierbei handelt es sich um ein Wiki, das alle Informationen über Whisky sammelt, aber auch die Möglichkeit bietet, persönliche Verkostungs-Notizen als Tastingwheel zu verfassen.

Heiße Wahl

53,06% der Franzosen haben Nicolas Sakozy zum Präsidenten gewählt. Die Geister, die er rief – das von ihm titulierte „Gesindel“ – machen ihrem Unmut darüber Luft.