Monat: Januar 2005
Ein weiteres Kapitel der eigenen Vergangenheitsbewältigung kann endlich geschlossen werden, die Frage „Welcher Song war eigentlich die Nr. 1, als ich geboren wurde?„.
Die Datenbank kann auch nach Titel und Interpreten befragt werden.
Ach ja, an meinem Geburtstag hieß die Nr. 1 in Deutschland „Massachusetts“ von den BeeGees.
Schon oft habe ich erwogen, eine Lesung mit Max Goldt zu besuchen. Die nächsten Gelegenheiten, „Onkel Max“ in Schleswig-Holstein und Hamburg live zu erleben:
27.02.2005 – Kiel, Schauspielhaus (20 Uhr)
28.02.2005 – Hamburg, Alma Hoppes Lustspielhaus (20 Uhr)
01.03.2005 – Hamburg, Alma Hoppes Lustspielhaus (20 Uhr)
02.03.2005 – Hamburg, Alma Hoppes Lustspielhaus (20 Uhr)
03.03.2005 – Husum, Speicher (20:00 Uhr)
Heute abend kehrt Harald Schmidt in unsere Wohnzimmer zurück (23 Uhr, ARD). Vielen haben diesen Tag herbeigesehnt, ich sehe es gelassener, einen Bonus aufgrund des wohlklingenden Nachnamens bekommt „Dirty Harry“ von mir nicht. Zuletzt habe ich seine „Harald-Schmidt-Show“ in (sic!) Sat1 nicht mehr verfolgt, daher gibt es auch keinen Vorschußlorbeer.
Morgen gibt es außer purer Neugier einen weiteren Grund zum Einschalten, Adam Green, der „Indie-Rebell aus New York“ wird zu Gast sein, der ab 10.02. dann auch durch Deutschland touren wird.
Kleine Anekdote aus diesem Bericht:
„Am Donnerstag ist Adam Green zu Gast bei Harald Schmidt. Davor hat der Indie-Rebell aus New York ein wenig Angst. Nicht unbedingt vor Harald Schmidt – den kennt er ja nicht. Nein, vielmehr vor der Band von Harald Schmidt. Denn sie wird ihn begleiten – bei seinen Songs. „Man sagte mir, keine Angst, das sind Profis – aber das ist ja genau das, wovor ich mich fürchte“, sagte Green schmunzelnd am Rande der Vorstellung seines neuen Buches „magazine“ in Frankfurt.“
Gestern habe ich zum ersten Mal seit Ubuntu-Installation meinen Scanner (Mustek 1200 CU) wieder angeschlossen. Ich konnte mich erinnern, dass die Einrichtung des Gerätes unter SUSE 9.0 nicht ganz unproblematisch war, entsprechend pessimistisch ging ich an die Angelegenheit heran, doch siehe da:
Anwendungen -> Grafik -> Xsane aufgerufen und alles funktionierte einwandfrei, ich mußte nichts konfigurieren oder nachinstallieren.
So macht Linux Spaß!
Memo an selbst:
Eine Anleitung, wie man den WordPress-Kalender am Montag beginnen läßt, finde ich hier.
Update:
Wie man sieht, hat es geklappt. Zur Nachahmung empfohlen! 😉