Made my day, Punk!
Der Pantoffelpunk (nicht Kartoffelpunk, Herr Schockwellenreiter) machte meinen Tag mit einem Focus-Watchblog-Beitrag. Herzlichen Dank, Pantoffelpunk!
Monat: Januar 2006
Der Pantoffelpunk (nicht Kartoffelpunk, Herr Schockwellenreiter) machte meinen Tag mit einem Focus-Watchblog-Beitrag. Herzlichen Dank, Pantoffelpunk!
Der Regionalligist FC St. Pauli hat gestern abend den Championsleague-Teilnehmer SV Werder Bremen aus dem DFB-Pokal geworfen.
Glückwunsch zum Wunder vom Millerntor. Viva St. Pauli!
Edit: genau wie nach dem Pokalspiel gegen Hertha BSC Berlin ist die Homepage z. Zt. wieder nicht erreichbar. Blöd.
Gestern habe ich auf NDR Info leider nur einen Teil des Hörspiels „Fleisch ist mein Gemüse“ von und mit Heinz Strunk (Obacht! Flash-Page mit Fliegen-Cursor und Summgeräusch.) gehört.
Der Autor beschreibt, wie er als Mitglied der Tanzmusik-Combo „Tiffanys“ auf Schützen- und anderen Festen im Hamburger Umland (von Brunsbüttel bis in die Lüneburger Heide) für Stimmung sorgt, sowie weitere Enthüllungen aus seinen jungen Jahren. Köstlich! Gerade die Dialoge mit den Veranstaltern lassen jedem Mucker die Ohren klingeln (ähnlich wie bei „Kneipenstar“ von Roger Trash).
Wer hr2 empfängt, kann das Hörspiel am 19.02.2006 um 14.05 Uhr hören. Ich muß mir wohl das Buch oder das Hörbuch zulegen, obwohl das Hörspiel schon klasse war, mit mehreren Sprechern und musikalischer Untermalung von „Tiffanys“.
„Du bist Deutschland„-Mastermeint Jean-Remy von Matt nennt Weblogs „die Klowände des Internets“ und fragt:
Was berechtigt eigentlich jeden Computerbesitzer, ungefragt seine Meinung abzusondern?
Gegenfrage: Muß man als Schweizer das deutsche Grundgesetz kennen?
(Die Rundmail, aus der das Zitat stammt, hat Jens Scholz, inkl. Kommentare aus dem Hause JvM.)
[via Spreeblick]
Neues von meinem Lieblingsbetriebssystem:
Apples kostenpflichtiger .Mac-Dienst erlaubt es Mac-Nutzern, Dateien, Adresse, Termine und Ähnliches zu synchronisieren und von jedem Internetzugang darauf zuzugreifen. Ein entsprechender kostenloser Dienst soll nun unter dem Namen „TribeLife“ auch für Nutzer der Linux-Distribution Ubuntu geschaffen werden (Golem.de)
[via Der Schockwellenreiter]