Thank Goth It’s Friday!
The Smiths – Still Ill (1983)
Monat: April 2011
Die kroatischen Gothic-Metaler Omega Lithium verschenken noch bis zum 27. Mai 2011 – dem Veröffentlichungsdatum ihres zweiten Albums „Kinetik“ – die digitale Single „Colossus„, die neben dem Titeltrack – der auch Opener des kommenden Longplayers sein wird – eine unveröffentlichte Demo-Version („Syringe Nation„) sowie einen Remix von „Stigmata“ – dem Song, durch den sie 2009 bekannt wurden – enthält:
Colossus-Direktdownload (RAR-Archiv, 25,6 MB)
Einen weiteren Vorgeschmack auf „Kinetik“ bieten Omega Lithium mit dem Video zu „Dance With Me„:
Omega Lithium im Netz: Facebook | Last.fm | Myspace | Purevolume | Twitter | Vampirefreaks | Wikipedia | YouTube
(Bildrechte: boy, she can sing!, cc by-nd)
The Pains Of Being Pure At Heart haben im Rahmen einer Daytrotter-Session die Songs „Belong“, „Come Saturday“, „Heart In Your Heartbreak“, „I Gonna Go All The Way“ live im Studio „The Horseshack“ aufgenommen.
Gegen Registrierung kann man sich die Songs kostenlos herunterladen.
Es loht sich übrigens auch mal im Daytrotter-Archiv zu stöbern, dort finden sich noch mehr musikalische Perlen, wie Ian McCulloch, The National oder Love Is All (da findet aber bestimmt jeder seine persönlichen Favoriten).
Die Progressive-/Alternative-Rockband The Nuri aus Mainz habe ich bereits im Rahmen des Free-Music-Friday am 08.10.2010 vorgestellt, zu der Zeit hatte die Band um die Brüder David (Drums) und Andreas Marx (Gitarre) ihr beachtliches Debut-Album „Masquerade“ aus dem Jahre 2007 zu bieten, arbeitete jedoch bereits an neuem Material.
Seit heute steht nun endlich der Nachfolger in virtuellen Plattenregal, „Music Box„. Das Album ist als kostenloser Download erhältlich, sowie für 10 Euro als physischer Tonträger, zu bestellen über die Band-Webseiten (Lieferung ab 28.04.2011). Dort gibt es ebenfalls die CD „Masquerade“ für’n Fünfer.
„Music Box“ steht seinem Vorgänger in Sachen Vielschichtigkeit in nichts nach, The Nuri präsentieren unterschiedliche Facetten der modernen Rock-Musik, von gefühlvollen Klavierläufen – Christoph Planteur zeichnet hierfür verantwortlich – bis zu harten Metall-Riffs ist wieder alles dabei. Besonders verzaubert mich immer wieder die wunderschöne Stimme von Sängerin Sandra Pfeiffer. Komplettiert wird das Quintett von Bassist Philip Brenner.
Live sind The Nuri in nächster Zeit auch zu erleben:
29.04.2011 – Das Rind, Rüsselsheim (CC-Piraten-Event)
04.05.2011 – 603qm, Darmstadt (AStA-Bandcontest 2011)
14.05.2011 – Café Bizarr, Trebur
The Nuri im Netz: Facebook | Jamendo | Last.fm | Myspace | Twitter | YouTube
Music Box von David Marx steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Heute gibt es einen Leckerbissen für die Elekto-Freunde. Die serbische Formation Blame, die im Wesentlichen aus Boris Posavec besteht, hat vor kurzem ihr zweites Album veröffentlicht, Convergent Fields (Ionium Records). Mit 14 Songs zieht das Abum seinen Hörer in den Bann, mir ist in erster Linie positiv aufgefallen, dass die düsteren post-apokalyptischen Welten ohne übertriebene Härte und aggressiven Gesang erzeut werden, sondern mit aufwändigen Arrangements, vielschichtigen Klängen und einer angenehmen Stimme.
Auch das 2008 erschienen Debut-Album von Blame, Water, wurde von Ionium Records wiederveröffentlicht und ist, wie Convergent Fields, unter der Lizenz CC by-nc-sa als Name-Your-Price-Download erhältlich.