Monat: März 2006

Unsere Utopie

René auf Spreeblick über „Die Rückkehr des Wortes„:

Ich proklamiere die Rückkehr des öffentlichen Diskurses durch das Internet und speziell durch die Blogs. Immer mehr Menschen erheben Einspruch zu Dingen, von denen sie vor 3 Jahren noch nicht einmal erfahren hätten. Die jüngsten Beispiele sind die Possen um Moni und Transparency Deutschland und Euroweb. Hier erhebt sich eine Zivilgesellschaft, die eine Stimme hat und die sich solidarisiert und die in der Lage ist, einen immensen medialen Druck aufzubauen.

Unbedingt lesen! („Katzencontent sucks“ einfach überlesen!)

Guns of Brixton

Vor einer Woche ist die neueste Single der Toten Hosen, „The Guns of Brixton“, unplugged aufgenommen im Wiener Burgtheater, erschienen. Das bringt mich zu einer CD, über die ich schon im Dezember 2004 hier geschrieben hatte, Nouvelle Vague, auf der auch eine Cover-Version des Clash-Titels enthalten ist. Und davon habe ich heute eine kostenlose Download-Möglichkeit entdeckt. Viel Vergnügen!

Freitags bei Heise

Freitags ist bekanntlich immer Flamewar-Tag bei Heise. Heute im Programm:

Grosses Freitags-Kino bei Heise.de

Da für die Sicherheitslücken noch keine Patches zur Verfügung stehen, sollte der Internet Explorer nur auf vertrauenswürdigen Seiten wie etwa dem Intranet-Portal in der Firma genutzt werden. Für das weltweite Netz scheinen die Alternativbrowser wie Opera oder Firefox zurzeit die sicherere Wahl zu sein.

Wer Popcorn zur Hand hat, darf jetzt in’s Heise-Forum, aber: Don’t feed the Trolls!

Petition: Verbot, Haustiere abzuschießen

Ich habe beim Schmökern auf Oben wie Unten einen Hinweis auf den Petitionsauschuss des Deutschen Bundestages und die Möglichkeit, öffentliche Petitionen online zu unterzeichnen, gefunden. Eine Petition ist mir auch gleich als unterstützenswert aufgefallen:

Tierschutz: Verbot, Haustiere abzuschießen

Die Petition fordert für alle Bundesländer ein generelles Verbot Haustiere abzuschießen sowie das Einfangen von Katzen und Hunden per Fallen. Für das gesamte Bundesgebiet muss diese einheitliche Regelung gelten, damit Jäger nicht mehr „befugt“ sind, angeblich „wildernde“ Hunde und Katzen, die ab 200 bis 500 m (je nach Bundesland) außerhalb von besiedelten Gebieten bzw. vom nächsten Haus entfernt angetroffen werden, einfach zu erschießen.

Bisher haben sich 4328 Unterstützer, inklusive meiner Wenigkeit, zusammengefunden und ich hoffe, dass ich dazu beitragen kann, dass es bis zum 30.04. noch viel mehr werden.