Fleischverzicht ist Umweltschutz
Zur Veranschaulichung dieses und ähnlicher Artikel habe ich die folgende Grafik – laienhaft – erstellt. Ich habe nämlich festgestellt, dass der Vergleich des fleischessenden Radfahrers, der klimaschädlicher sein soll als ein vegetarischer Sportwagenfahrer, schon eindrucksvoll ist, aber noch immer nicht genügend greifbar. Vielleicht sagt auch hier ein Bild mehr als tausend Worte? Immerhin sind die Fakten bald schon 5 Jahre alt, aber leider noch immer nicht weit genug durchgedrungen.
Die Grafik steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
5 Comments
Mathias
Stark! Jeden zweiten Arbeitstag spare ich durch eine Fahrgemeinschaft 140KM. Das sind bei 10 AT 1400 selbst gefahrenen Kilometer. D.h. ich kann jeden Monat 28 Steaks essen! Wahnsinn! Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden?!??!
Micha
Wo du sparst, ist für den CO2-Fußabdruck egal, aber aufessen, sonst bekommst du keinen Nachtisch. ;-)
Weit hergeholt
Alternativüberschrift: Bahnfahrt Berlin-München (ICE): So "wertvoll" wie 10 große Steaks.
Micha
Update: "So stellt die Studie dar, dass die Produktion von lediglich einem Kilogramm Rindfleisch in Brasilien mit 335 Kilogramm Kohlendioxid genauso viel Treibhausgas erzeugt wie eine 1.600 Kilometer lange Autofahrt." (Quelle: ORF, Hervorhebung von mir)