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Weniger ist mehr mit dem „Social Profiles Sidebar Widget“

Social Profiles Widget
Social Profiles Widget
So, ich habe gerade in der Sidebar unter „Sozialitäten“ die lange DandyID-Liste nebst dazugehörenden Plugin herausgeschmissen und durch das WordPress-Plugin „Social Profiles Sidebar Widget“ mit dem Iconset „Social Icons Hand Drawned“ ersetzt.

Mich hat schon länger gestört, dass ich zwar mit den ganzen Profilen prahle, diese aber, wie wohl die meisten von uns, überhaupt nicht alle nutze. Auch sind dort noch Dienste gelistet, die schon die digitalen Viere von sich gestreckt haben, wie 12Seconds. So habe ich jetzt einige wenige Profile verlinkt, auf denen auch wirklich was passiert.

Das Plugin/Widget ist sehr einfach über das WordPress-Backend zu installieren und einzurichten, auch zusätzliche Iconsets, wie das von mir verwendete sind einfach einzubinden. Die Icons liegen jeweils in verschiedenen Größen vor, 24×24, 36×36 oder 48×48 Pixel. Es gibt auch Sets mit kleinen Icons in 16×16, so dass das Widget problemlos an das jeweilige WordPress-Theme angepaßt werden kann.

Google-Waves in WordPress-Blogs

Beim Bassblogger habe ich gelesen, dass es ein WordPress-Plugin mit Namen „Wavr“ gibt, mit dem man eine Wave in einem Blogeintrag einbinden kann. Da ich gerade mit Google Wave herumexperimentiere, probiere ich das auch gleich mal aus:

[wave id=“googlewave.com!w%252Bv6JASXiuA“]

Übrigens: Auch ich habe noch einige Einladungen zu Google Wave. Wer will haben, der muß sagen bzw. einen Kommentar mit der gültigen E-Mail-Adresse hinterlassen. Zweckmäßig ist eine Googlemail-Adresse, denn ein Google-Account ist Voraussetzung für die Nutzung von Google Wave.

Better-not-subscribe-to-comments

Da schlägt mir meine Naivität an diesem Freitag morgen ins Gesicht, ich kann nämlich mal wieder nicht so schlecht denken, wie andere Leute sind. Das praktische und hier jüngst erst eingeführte WordPress-Plugin Subscribe-to-comments hat leider dafür gesorgt, dass der Macher des Upload-Magazins eine Abmahnung bekommen hat. Die E-Mail-Adresse, an die das Plugin bei neuen Kommentaren eine Nachricht sendet, wird nämlich nicht verifiziert und daher kann es sein, dass der Empfänger der Nachricht ein unbeteiligter Dritter ist.

Das Plugin habe ich daher schweren Herzens deaktiviert, wie viele andere Blogger auch. Natürlich traue ich keinem meiner Leser zu, eine E-Mail-Adresse anzugeben, die ihr/ihm nicht gehört, aber Vorbeugen ist besser als abgemahnt werden. Vielleicht gibt es ja bald eine Version, die der deutschen Rechtslage entspricht?

Update: Es gibt eine Alternative zu Subscribe-to-comments: CommentMailer. Alles wird gut! (via Twitter)

Changelog (Pilotfolge)

Der Blogger an sich bloggt ja recht gern über das Bloggen an sich und nennt es dann Metabloggen. Verwendet der Blogger WordPress, dann bloggt er auch gern darüber, zum Beispiel, wenn er es mal wieder geschafft hat, seine Blogsoftware auf den neuesten Stand zu bringen, was einer gefühlten 8-Tausender-Besteigung entspricht. So vermutet zumindest manch Serendipity-Blogger. 😉 Lange Rede, kurzer Sinn, die Überschrift sagt ja auch schon alles, ich möchte in unregelmäßigen Abständen über Neuerungen im Blog berichten (die über Updates hinausgehen). Wie in jeder Pilotfolge werden zunächst mal alle Mitwirkenden, z. B. die verwendeten Plugins, vorgestellt. Weiter geht es nach dem Klick:

Testfahrten mit WordPress-Themes

Ich muß nochmal auf ein ganz tolles WordPress-Plugin hinweisen, das mir gestern über den Weg gelaufen ist. Meinen Entschluß, an meinem Blog-Outfit zu arbeiten, habe ich ja auch schon mitgeteilt. Das tue ich schon ganz fleißig mithilfe des Plugins „Theme Test Drive„. Damit kann ich dem Blog ein neues Theme verpassen, das nur ich als Administrator sehe, und daran herumarbeiten. Die Besucher sehen weiterhin das gewohnte Weblog.

In Kürze werde ich also mit einem neuen Blog-Design aufwarten können, mehr wird aber jetzt noch nicht verraten.